Max Laloi UBD #1: Tipps für Newcomer, Instagram, sein Werdegang // Podcast
Max macht den Anfang unserer Underrated-But-Dope-Reihe.
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Max macht den Anfang unserer Underrated-But-Dope-Reihe.
Zugegeben: Die Überschrift ist reißerisch, aber Clemens Hahns (Hahn = Cock in engl.) Output zählt zum Standhaftesten, das Tattoohausen zu bieten hat.
Keine Farben, keine Shadings. Die tribalen Traditionals des Esseners Hanaro Shinko legen sich über die Szene wie ein schwarzes Tuch.
Neun junge männliche Tätowierer schieben sich leicht bekleidet aneinander, für ein vielsagendes Foto. Die Story dahinter.
Gerade mal 24 Jahre, jettet der Kanadier David Cote um den Globus. Seine Mission: Menschen mit seinen Tattoos glücklich zu machen. Zeit zu schlafen bleibt da kaum. Ab 2017 tätowiert er auch wieder in Deutschland.
Getreu seiner Maxime »Practice what youpreach« liefert Marc Fischer haltbaren Realismus.
Während des Tätowierens überkommt Boris Backert eine Art Kontrollverlust. Zum Glück. Denn seine Tattoos leben von dieser Unvorhersehbarkeit.
Die jüdische Israelin Daniela Degtiar über ihren Weg raus dem Krieg, rein ins Tattoo-Geschäft.
Der Brasilianer Caio Piñeiro hat endgültig im fränkischen Erlangen eingecheckt. Mit im Gepäck hat er Japanese Traditional vom Feinsten.
Auf Basis der Tradition fügen die vier Tätowierer von »Forever St. Pauli« ihren Arbeiten das gewisse Etwas hinzu. Ergebnis: Designer-Tattoos mit Persönlichkeit.
In der Mannheimer Quadratestadt, im Block B2, verbirgt sich ein Farb-Realistic-Tätowierer erster Klasse: Mirel aus Rumänien.