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Ein großes Oberarmtattoo oder eine Sammlung kleinerer Tattoos, die sich über den gesamten Oberarm erstrecken, sind beides Beispiele für Oberarmtattoos. Stammes- und Maori-Motive eignen sich perfekt für diesen Bereich des Körpers. Wenn Sie sich an die Bedeutung der einzelnen Symbole erinnern, können Sie eine Tätowierung schaffen, die sowohl bedeutungsvoll als auch persönlich ist.

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Ein großes Oberarmtattoo oder eine Sammlung kleinerer Tattoos, die sich über den gesamten Oberarm erstrecken, sind beides Beispiele für Oberarmtattoos. Dieser Bereich des Körpers sieht mit Tribal- oder Maori-Motiven großartig aus. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Bedeutung jedes Zeichens zu lernen, können Sie eine Tätowierung schaffen, die sowohl bedeutungsvoll als auch schön ist.

Tattoo-Konzepte für den Oberarm, die einen Tribal-Charakter haben

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Erforschen Sie die Geschichte und Bedeutung polynesischer Tattoo-Symbole wie Gecko, Tiki und Enata und integrieren Sie sie in Ihr eigenes Kunstwerk. Männer neigen auch dazu, Schildkröten, Mantarochen und Haie als Designelemente zu bevorzugen, da diese Tiere viele positive Assoziationen mit sich bringen. Achten Sie auf die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, wenn Sie mehrere Motive kombinieren wollen. Designs mit Tribal-Figuren, Rauch, Feuer und Windböen eignen sich hervorragend für Tapeten.

Aussagekräftige Tribal-Tattoos auf den Oberarmen

Mit einer großen Tätowierung auf dem Oberarm können Sie kleinere Tätowierungen verdecken. Es ist wichtig, ein zentrales Konzept zu wählen, damit die verschiedenen Themen des Tattoos harmonisch ineinandergreifen. Dennoch ist es wichtig, dass du deinen genauen Armumfang kennst, damit das Design richtig passt. Wenn du dir ein Tribal-Tattoo auf den Oberarm stechen lassen möchtest, solltest du mehrere Sitzungen einplanen. Je nach Schmerzgrenze, Komplexität des Musters und Dauer der Behandlung ist die Antwort für jeden unterschiedlich.

Wenn sich die Tätowierung über einen großen Bereich erstreckt, sollte das Stechen in mehreren Phasen erfolgen. Die Komplexität ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Dies ist darauf zurückzuführen, dass traditionelle polynesische Tätowierungen komplizierte Muster aufweisen. Stammesmotive stammen typischerweise aus den Kulturen der Maori, Azteken, Hawaiianer und Samoaner. Der Oberarm ist bei den indigenen Völkern allein schon wegen der Stärke und Männlichkeit, die er vermittelt, ein häufiger Ort für Tätowierungen. Stärke, Macht und Glaube werden durch die hier zu findenden Motive symbolisiert.

Tätowierung eines aztekischen Sonnensymbols auf dem Oberkörper des Trägers

Als Mesoamerika noch unter dem Namen Mexiko bekannt war, herrschten die Azteken über das größte Reich des Landes. Es wurde erst im 16. Jahrhundert von Spaniern und anderen unabhängigen Gruppen kolonisiert. Die Azteken hingegen hinterließen eine bemerkenswerte Symbolik. Noch heute tragen Tausende von Menschen auf der ganzen Welt Tattoos mit diesen Motiven. Die meisten aztekischen Tätowierungen haben eine Art religiöse oder militärische Bedeutung. Symbole und Designs, die ursprünglich in alten Tempeln, Wandmalereien, Grabbeigaben und Wänden zu sehen waren, haben ihren Weg in moderne Tätowierungen gefunden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass neben schwarzer Tinte auch andere Farben wie Grün, Rot und Türkis zu sehen sind. Die Motive sind in der Regel mosaikartig angeordnet. Zu den gängigen Motiven gehören die Sonne, der Adler, die Feder, die Schlange, der Kopf des Kämpfers sowie Elemente aus der Natur, dem Himmel und dem Boden.

Tätowierung von Maori-Symbolen auf dem Oberarm

Die Maoris sind in Neuseeland beheimatet und haben eine eigene Kultur und Lebensweise. Die Linien selbst und die wiederkehrenden Muster spielen dabei eine wichtige Rolle. Spiralförmige und geschwungene Linien sind häufige dekorative Elemente. Mit schmerzhaften Nadeln wird die Tinte direkt in die Haut gespritzt. Anstatt Nadeln zu verwenden, wurde “Moko” traditionell durch Einschneiden der Haut eingebracht. Tätowierungen waren für die Maori ein Zeichen der Ehre und des Ranges und wurden üblicherweise an den Oberschenkeln, im Gesicht und am Gesäß angebracht. Heute werden die historischen Motive als Ausgangspunkt für modernere Verzierungen verwendet.

Traditionelle samoanische Tätowierung auf dem Oberarm

Tatau ist das samoanische Wort für Tätowierung, das dem englischen Wort für heutzutage sehr ähnlich ist. Bei samoanischen Tattoos spielt der Kontrast eine große Rolle. Dieses einzigartige Tattoo-Design zeichnet sich durch dicke schwarze Schattierungen, zarte parallele Linien und eine große Bandbreite an verschiedenen Motiven aus. Die Motive zeigen in der Regel geometrische Formen wie Quadrate und Dreiecke. Die Motive, die häufig auf dem Rücken, den Ärmeln und den Beinen gestochen werden, repräsentieren den kulturellen Hintergrund und die Identität des Trägers.

Tattoo-Motive auf dem Oberarm und ihr Symbol – eine Schildkröte

Tiermotive sind bei Stammestätowierungen weit verbreitet. Es handelt sich dabei um furchterregende Tiere, die als Totems übernommen werden und dem Träger des Tattoos etwas von ihrer spirituellen Kraft vermitteln. Schildkröten sind nicht gerade für ihr Mitgefühl bekannt, aber sie haben sich den Ruf erworben, hartnäckige Überlebenskünstler zu sein. Aufgrund dieser Lebenseinstellung verehrten die Naturvölker auf der ganzen Welt diese kleinen Tiere als mächtige Totems. Es gibt unzählige Legenden, in denen Schildkröten in Kulturen auf der ganzen Welt vorkommen, von den Japanern bis zu den Indianern. Einige Kulturen verehren die Schildkröte als Meeresgottheit, während andere glauben, dass sie für die Entstehung der Kontinente verantwortlich war. Aufgrund ihrer Affinität zu den Mondzyklen steht die Schildkröte für die empfänglichen, nährenden und heiligenden Eigenschaften des Weiblichen. Die moderne Bedeutung der Schildkröte hat sich dahingehend entwickelt, dass sie Stabilität, Gelassenheit und Weisheit verkörpert.

Diese prächtige Kreatur hat die Menschen seit Anbeginn der Zeit in ihren Bann gezogen. Obwohl der Löwe eher in afrikanischen und nahöstlichen Traditionen vorkommt, ist er in vielen Kulturen ein Zeichen für Stärke, Tapferkeit und Entschlossenheit. Für die Ägypter war der Löwe jedoch die Verkörperung der Sonne und ein Symbol der Leidenschaft. Diese Hochkultur errichtete zu Ehren dieses heiligen Tieres auch eine Tempelstadt namens Leontopolis. Das hervorstechende Auge des Löwen ist ein zentraler Punkt der visuellen Darstellung. Er ist in der Lage, alles zu sehen und alles zu hören.

  • Kombinationen vieler Motive gehen ineinander über.
  • mit schwarzer Mitte oder schwarz-weiß gestreift
  • Tiere wie Mantarochen stehen für Kraft und Stärke.
  • Kombinieren Sie Tribal-Motive mit einer bestehenden Tätowierung.
  • Kontraste und feinkörnige Textur
  • Bären im Stammeskleid
  • Tuschezeichnung eines Wolfs eines indigenen Stammes
  • rot und schwarz gefärbt
  • Muster der Sonne, Muscheln und andere traditionelle Maori-Motive
  • Sticken Sie ein Band mit keltischen Knoten darauf.